Platz 2 für Team Solidus bei den German Open. Nächste Station: RoboCup WM in Eindhoven

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Geschafft! Team Solidus mit Robo Pro.Tec goes WM

Das Team Solidus hat bei den German Open Rescue League in Kassel eine beeindruckende Leistung gezeigt und den zweiten Platz errungen. Wir gratulieren dem Team herzlich zu diesem Erfolg und freuen uns gemeinsam mit ihnen darauf, dass sie bei der RoboCup Weltmeisterschaft teilnehmen werden, die vom 17. bis 21. Juli 2024 in Eindhoven stattfindet.

Im Finale der German Open stand das Team vor neuen Herausforderungen, wie Erkennungs- und Manipulationsaufgaben: 


Erkennungsaufgaben

  • Begegnungserkennung (drehende Scheibe auf einem Motor)
  • Wärmeerkennung (Wärmepad)
  • Erkennung eines magnetischen Feldes
  • Erkennung von Gefahrensymbole (z.B. Gas, Flammable, Poison)
  • Farberkennung
  • Erkennung von akustischem Signal (Musikplayer mit Sprache)

Manipulationsaufgaben

  • Beidseitig Türen öffnen durch stossen und ziehen
  • Notstop-Knöpfe drücken
  • Ventile öffnen und schliessen (unser Pro.Tec Greiferarm konnte dies als einziger)

Das Team meisterte diese Aufgaben bravourös. Besonders stolz dürfen die Studenten darauf sein, dass Team Solidus laut Schiedsrichter das erste ist, dem es gelungen ist, eine Tür «auf der schwierigen Seite» zu öffnen.

Die Zeichen stehen gut für die fünf hochmotivierten Studenten von Team Solidus. Wir fiebern mit ihnen mit und halten Sie weiterhin über ihre Fortschritte auf dem Laufenden.

Die fünf Mitglieder des Teams Solidus sowie Betreuer:

Yannick Althaus (Systemtechnik)
Sven Rufer (Systemtechnik)
Simon Reichen (Maschinenbau)
Sander Imboden (Maschinenbau)
Luca von Allmen (Maschinenbau)

Melis Geis (Systemtechnik, Teilnehmerin Logistics League und Mitwirken beim Rescue League Team)
Stefan Brandenberger (Fachbereichsleiter Systemtechnik in Biel)
Sven Imhof (Organisation und Leiter SmartLAB in Biel)
Alain Rohr (Dozent)


Interesse weckte das Team und die Meisterschaft auch bei den Medien
Lesen Sie den Beitrag im Bieler Tagblatt online auf ajour (kostenfreier Zugang nach Anmeldung) und online auf der 
Plattform J (ehemalige «Jungfrau Zeitung»)